METRO Insights - Ausgabe 03 – March 2022

25. März 2022

Interview METRO MARKETS Philipp Blome | Fisch-Logistikplattform | FSD Unternehmen | Corporate Responsibility

Willkommen zur 3. Ausgabe von METRO Insights!

Dieser Newsletter mit seinen Geschichten aus dem Frischfisch-Logistikhub in Groß-Gerau, vom METRO Online-Marktplatz METRO MARKETS und den FSD-Companies, die von den kanarischen Inseln bis Japan liefern, liegt schon eine Weile versandbereit hier. Doch dann kam der 24. Februar – und der Angriff Russlands auf die Ukraine. Wir haben uns nun entschieden, diese Geschichten dennoch mit Ihnen zu teilen. Zuvor wollen wir aber nochmals klarstellen:

Wie wir bereits mehrfach zum Ausdruck gebracht haben, sind wir zutiefst schockiert über den Angriff Russlands auf die Ukraine. Als internationaler Konzern mit mehr als 95.000 Mitarbeitern in mehr als 30 Ländern schließen wir uns der weltweiten Solidarität mit der Ukraine an: wir verurteilen diesen Krieg. Für uns als Unternehmen steht jetzt im Vordergrund, unsere Kolleginnen und Kollegen vor Ort zu unterstützen und den Menschen in der Ukraine sowie den Flüchtenden aus der Ukraine durch konkrete Maßnahmen zu helfen.

Die METRO unterstützt Lebensmittel- und Wasserlieferungen des UN Welternährungsprogramms in die Ukraine. METRO Mitarbeiter helfen ihren ukrainischen Kollegen mit persönlichen Spenden in unseren Fonds und mit Unterkünften für Geflüchtete. Wir sind sehr beeindruckt von der hohen Hilfsbereitschaft unserer Kollegen in den Nachbarländern der Ukraine, die Lebensmittel in die Ukraine liefern und Flüchtendenunmittelbar an den Grenzen helfen.

Wie bereits kommuniziert, hat der Vorstand der METRO AG beschlossen, den Betrieb der russischen Tochtergesellschaft weiter aufrechtzuerhalten. Die Entscheidung ist nicht leichtgefallen und wurde nach sorgfältiger interner Prüfung getroffen. Das Unternehmen hat auch Verantwortung für die 10.000 Kolleginnen und Kollegen dort und viele Menschen beziehen bei uns ihre Lebensmittel. Wir beobachten die weitere Entwicklung aufmerksam und stehen an der Seite der Entscheidungsträger in Wirtschaft und Politik, die eine friedliche Lösung des Krieges in der Ukraine anstreben. Mit diesem Newsletter nehmen wir Sie nun mit hinter die Kulissen von Online-Marktplatz, Food Service Distribution und Frischfisch-Logistik. Wussten Sie, dass wir Europas größter Frischfischhändler sind? Ist tatsächlich so. Wir machen das mit einer hocheffizienten, auf Qualität getrimmten Logistik mitten in Hessen. Und mit Menschen, die seit Jahrzehnten und vor allem mit dem Herzen dabei sind.

Interview mit Philipp Blome

Auf dem Weg zum europäischen Gastro-Marktplatz

METRO MARKETS, erst 2019 gegründet, ist ein elementarer Baustein der im Januar 2022 vorgestellten METRO Wachstumsstrategie „sCore“. Mit einem ambitionierten Team, klaren Zielen und dem Fokus auf die Bedürfnisse und Ansprüche von HoReCa-Kunden, baut das kontinuierlich wachsende Team um CEO Philipp Blome einen Marktplatz auf, dessen Ziel die Expansion in weitere europäische Länder ist. Der Roll-Out nach Spanien ist bereits abgeschlossen. Für 2022 stehen schon 2 weitere Länder auf dem Plan. Zeit für einige Fragen an Philipp Blome.

Interview lessen

Der digitale Wandel bei METRO nimmt Fahrt auf. Gibt es erste Erfolge zu vermelden?

Und ob. Der digitale Bereich macht rund 5 % des gesamten METRO Umsatzes im operativen Geschäft aus – mit starken Wachstumsambitionen. Das heißt, die Zeiten, in denen wir über digitale Innovationen nur geredet haben, sind lange vorbei: Wir sind voll im Tagesgeschäft angekommen. Täglich kaufen tausende von Kunden über unsere Online-Kanäle ein und der digitale Bereich ist in unserem operativen Multichannel-Geschäftsmodell eine von 3 Säulen und damit ein wesentlicher Bestandteil des METRO Wachstumsprogramms „sCore“.

METRO ist in vielen Ländern aktiv. Wie gelingt es, dass alle digital an einem Strang ziehen?

Das Marktplatzgeschäft managen wir europaweit aus einer dezidiert dafür geschaffenen Einheit heraus – mithilfe einer hochgradig standardisierten Software-Struktur für alle Regionen. In jedem Land gibt es zudem einen Head of Digital, der oder die dem Thema im Land eine starke Stimme gibt. Gemeinsam bilden sie eine länderübergreifende Community, in Form einer Matrix organisiert, und vom Hauptsitz aus fachlich gesteuert. Kundenakquisition und Kundenkontakt sind nur 2 Beispiele für digitale Bereiche, in denen wir sehr intensiv mit den verschiedenen Ländern zusammenarbeiten. Parallel bauen wir ein europäisches, länderübergreifendes Logistik-Netzwerk auf. Bei dieser rasanten Entwicklung ist uns eines jedoch sehr wichtig: Die Möglichkeiten des digitalen Wandels müssen in den Köpfen jedes einzelnen Mitarbeiters ankommen, über alle Unternehmensbereiche und Landesgrenzen hinweg. Das ist eine Herausforderung und ein wichtiger Bestandteil unseres Ziels, METRO zu einer noch stärker digital- und datengetriebenen Gesamtorganisation zu machen.

Kontinuierlich schafft METRO Arbeitsplätze im digitalen Bereich. Wie zieht ihr neue Talente an?

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METRO kennt jeder. Und unser digitaler Geschäftsbereich wächst so schnell, dass er sich hinter aggressiv wachsenden Start-ups nicht verstecken muss. Damit bieten wir ein sehr attraktives Umfeld. Wichtig ist es jedoch nicht nur, Mitarbeiter zu gewinnen, sondern auch, sie zu halten. Dafür muss man ihnen Freiraum geben und so sicherstellen, dass sie Ownership entwickeln können. Gleichzeitig erwarten wir aber auch von jedem neuen Mitarbeiter, dass er oder sie bis zu einem gewissen Maß ein Change Agent ist und Brücken baut.

Seit 2 Jahren ist METRO MARKETS – einer der 3 Bereiche in der digitalen METRO Welt – online. Wie entwickelt sich der Marktplatz?

Wir sind in kurzer Zeit weit gekommen und bieten mittlerweile über 600.000 Artikel an – damit stellen auch die Relevanz unseres Longtail-Angebotes unter Beweis. Heute verkaufen wir auf METRO MARKETS in Deutschland eine große Zahl neuer Marken aus Produktkategorien, die wir im klassischen Geschäft noch nicht im Angebot hatten und die wir immer weiter ausbauen. So ist der Umsatzanteil von Dritthändlern in kurzer Zeit auf 40 bis 50 % gestiegen. Bei der aktuellen Entwicklung werden wir dieses Jahr über unsere Plattform ein deutlich wachsendes, 3-stelliges Gross Merchandising Volume (GMV) abwickeln.

Welche Arten von Produkten sind denn neu auf METRO MARKETS?

Grundsätzlich bietet METRO MARKETS alle Arten von Equipment an, das für den Betrieb eines HoReCa Unternehmens benötigt wird – von der Küchenausstattung, über die Einrichtung für den Gastraum bis hin zu Artikeln für das To-Go-Geschäft. In einem METRO Store sind wir räumlich begrenzt und es macht auch ökonomisch nur Sinn, Produkte zu zeigen, die sich verhältnismäßig schnell verkaufen. Online haben wir aber ein deutlich breiteres Angebot. Während wir im Store beispielsweise die Top 20 Servietten vorhalten, können Marktplatz-Kunden online aus über 300 Angeboten auswählen.

Welche Pläne gibt es für den Marktplatz über deutsche Grenzen hinweg?

Wir sind in Spanien bereits online und werden METRO MARKETS in 2022 mit Italien und Portugal in 2 weitere Länder ausrollen. Unser Ziel ist, die internationale Expansion unseres Online-Marktplatzes ambitioniert voranzutreiben, wobei der Kern unserer Strategie eine europäische Plattform ist – inklusive einem europäischen Fulfillment Netzwerk zur effizienten Abwicklung der Logistik, sodass wir mit unserem Angebot irgendwann ganz Europa abdecken können.

Europas größte Logistikplattform für frischen Fisch

Frisch, frischer, ultrafrisch: Europas größte Logistikplattform für Frischfisch

In Groß-Gerau pulsiert das Herz des europäischen Frischfischhandels. Mit Engagement und Leidenschaft schlagen die METRO Mitarbeiter dort täglich unter anderem Tonnen von Fisch und Meeresfrüchten um, die über das Logistik-Drehkreuz in alle Richtungen verteilt werden, an Händler, Großabnehmer, Restaurants und Hotels. Das METRO Presseteam durfte sich auf der Ultrafrische-Plattform umschauen.

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Mehrere hundert Kilometer von jeder Küstenlinie entfernt treffen Papageifisch auf Rotbarsch, Hering auf Garnele. Im hessischen Groß-Gerau, einem beschaulichen Ort zwischen Mainz und Darmstadt, findet sich eine Artenvielfalt an Fischdelikatessen und Meeresfrüchten, die ihresgleichen sucht. Hier pulsiert das Herz des europäischen Frischfischhandels. Mit Engagement und Leidenschaft schlagen die METRO Mitarbeiter dort täglich unter anderem mehr als hundert Tonnen der Meerestiere um, im Jahr etwa 10.000 Tonnen. Aber auch Frischfleisch und spezielle Frischdienstartikel wie Flüssigei werden über das Logistik-Drehkreuz in alle Richtungen verteilt, an Händler, Großabnehmer, Restaurants und Hotels. Nicht nur, was die Mengen an Waren angeht, ist der Umschlagplatz einzigartig. Auch in puncto Qualität der empfindlichen Lebensmittel geht METRO deutlich über gesetzliche Vorgaben hinaus. Das Team der METRO Pressestelle durfte sich auf der Ultrafrische-Plattform umschauen.

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In den 5.000 Quadratmeter großen Hallen, wo das Thermometer niemals über 2 Grad Celsius klettert, haben wir die Antwort auf die Frage gesucht: Warum schenken so viele Gastronomen in ganz Deutschland dem größten Frischfischhändler Europas ihr Vertrauen?

3 Faktoren für Qualität

Draußen ist es noch dunkel, doch in der METRO Plattform für ultrafrischen Fisch herrscht um 5 Uhr bereits Hochbetrieb. Ultrafrisch, was heißt das eigentlich? Im Vergleich zu tiefgekühlten Produkten oder gekühlten Lebensmitteln wie Joghurt oder Salami liegt die richtige Temperatur für Frischfisch in einem eher kleinen niedrigen Bereich: bei 0 bis 2 Grad Celsius. Hinter einer lückenlosen Kühlkette stehen daher ein großer logistischer Aufwand, anspruchsvolle Hygienestandards, eingehende Qualitätskontrollen sowie Menschen mit viel Erfahrung.

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„Unsere wichtigsten Güter sind Kälte, Zeit und frische Ware“, erklärt Jens Becker, stellvertretender Betriebsleiter der Ultrafrische Plattform Groß-Gerau, die zur METRO Tochter METRO LOGISTICS Germany GmbH gehört. Faktor 1: Die Kälte, Faktor 2: Die Zeit. Wie sieht er also aus, der Weg eines Fisches – vom Fang bis auf den Teller? Nehmen wir den Loup de Mer, den Wolfsbarsch. Gegrillt und nach gebräunter Haselnussbutter duftend wird er einem Genießer im Restaurant serviert. Drehen wir die Uhr nun um 72 Stunden zurück, so schwimmt er noch im Atlantik. Im Morgengrauen vor der Atlantikküste gefangen, wird er auf einer der Fischauktionen im bretonischen Concarneau von METRO erworben. Im METRO eigenen Concarneau Trading Office sitzen die Experten für Fisch direkt vor Ort. Sie kaufen vorzugsweise von Petits Bateaux, Fischern mit kleinen Booten. Diese können nicht länger als einen Tag auf dem Wasser bleiben, was soziale Standards gewährleistet und möglichst schonende und nachhaltige Fangmethoden. Nach der Auktion geht es für den Wolfsbarsch in einem speziell ausgestatteten LKW zur Ultrafrische-Plattform nach Groß-Gerau. Dort trifft er um etwa 8 Uhr am nächsten Morgen ein, bleibt allerdings nicht lange: „Alles, was heute reinkommt, geht auch heute wieder raus“, so Jens Becker.

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Zwar weht in Groß-Gerau keine Meeresbrise, dennoch sitzt unser Wolfsbarsch niemals auf dem Trockenen. Während der gesamten Lieferkette liegen die rund 300 verschiedenen Fischarten und circa 1.400 Fischartikel unter oder auf schmelzendem Eiswasser. Das bewahrt zum einen vor dem Austrocknen, zum anderen erhält es die Schutzschicht. „In dieser Schicht sitzen Bakterien, die Stoffwechselprodukte produzieren. Das Schmelzwasser hat eine Art Wascheffekt“, erklärt Becker. Damit das Eiswasser ablaufen kann, haben die Fischkisten Löcher

Die Spezialisten hinter der METRO Plattform

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Neben einer lückenlosen Kühlkette sichern eingehende Kontrollen Faktor Nummer 3 für Qualität: Die Frische. Mit den hohen Anforderungen von METRO an Qualität kennt sich Dr. Gabriel Hanne, Bereichsleiter Qualitätsprüfung bei METRO Deutschland genau aus. „Im Bereich Frischfisch sind wir die Nummer 1 in Europa, nicht nur, was das Volumen angeht, sondern auch, was die Qualität angeht“, so Hanne. Dafür stellt METRO besonders hohe Anforderungen. Die anspruchsvollen Standards werden einmal überprüft. Zusätzlich auch dann, wenn bei einem Lieferanten etwas vorgefallen ist“, führt Qualitätsexperte Gabriel Hanne weiter aus.

Speziell ausgebildete Mitarbeiter führen das mehrstufige Prüfverfahren der Qualitätssicherung (QS) vor Ort in Groß-Gerau durch. Das 15-köpfige Team ist für Wareneingangs-, Rückverfolgbarkeits- und Qualitätsprüfung zuständig. Viele von ihnen sind bereits seit Jahren und Jahrzehnten an Bord.

Wie genau stellt METRO nun sicher, dass Fisch und Meeresfrüchte, die auf dem Umschlagplatz ankommen, wirklich frisch sind? Bereits beim Wareneingang beginnt die Qualitätsprüfung auf der Ultrafrische-Plattform. Zunächst kontrollieren die METRO LOGISTICS Mitarbeiter, ob die Kühlvorschriften im Transportfahrzeug eingehalten worden sind. Die Warenannahme erfolgt unter Vorbehalt, damit der Lieferant nicht den gesamten Prüfprozess abwarten muss und Ware zu weiteren Abnehmern transportieren kann. Die METRO Mitarbeiter scannen die Etiketten auf den Kisten und verifizieren mithilfe einer Datenbank zur Rückverfolgbarkeit, ob die Informationen zur Herkunft plausibel sind. Jens Becker: „An jedem Punkt der Handelskette muss sofort erkennbar sein, wann und wo der Fisch von wem wie gefangen wurde.“ Mit der METRO App PROTRACE können auch die Profi-Kunden von METRO und sogar deren Kunden in den Restaurants vor Ort lückenlos nachvollziehen, woher der Fisch kommt, der am Ende auf dem Teller landet.

Auf Herz und Kiemen geprüft

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Ist der formelle Teil abgeschlossen, folgt die sensorische Prüfung – eine intensive Qualitätsprüfung, die METRO über die gesetzlichen Vorgaben hinaus vorschreibt. In einem besonders hell erleuchteten Raum steht Qualitätsprüfer Jousef Chaib und hält einen der gelieferten Wolfsbarsche in der Hand. „kennt jeden Fisch, und jeder Fisch kennt Jousef“, sagt Jens Becker über den Experten, der bereits über 25 Jahre in Groß-Gerau arbeitet. Aus welcher Kiste der zu kontrollierende Fisch stammt, hat zuvor das Computersystem bestimmt – das sichert eine breitgefächerte Abdeckung an Stichproben. Der Barsch in der Hand des Qualitätsprüfers bleibt in der Horizontalen, lässt sich nicht hängen. Ein gutes Zeichen: „Je stressfreier und schonender der Fisch gefangen wurde, desto ausgeprägter ist die Totenstarre. Und je ausgeprägter die Totenstarre, Rigor Mortis, desto länger bleibt er frisch“, erklärt Experte Becker.

Für den weiteren Check setzt Jousef Chaib alle Sinne ein. Jens Becker: „Unsere Spezialisten können mit Nase, Ohren, Augen und Ertasten erkennen, ob ein Fisch frisch ist.“ So zeugen etwa rote Kiemen von Frische. Während Chaib den Wolfsbarsch auf Kiemenkrebse prüft, legt die Kollegin neben ihm Kabeljaufilets auf einen Leuchttisch, um auszuschließen, dass sie von Nematoden, kleinen Parasiten, befallen sind. Ergebnis: Alles einwandfrei.

Jede Woche gehen Stichproben in ein Labor. Dort stehen zusätzliche Tests an – etwa, ob die gesetzlichen Grenzwerte für Schwermetalle, Medikamente und andere Zusätze eingehalten sind.

„Frisch geprüft auf Herz und Kiemen“, wie Becker sagt, geht es nun für unseren Wolfbarsch zur Kommissionierung. Anschließend wird er per Nachtsprung, also Transport über Nacht, zum METRO Markt gefahren. Spätestens um 5 Uhr morgens sind alle Bestellungen ausgeliefert – auch der Wolfsbarsch. „Bei uns macht niemand Feierabend, solange nicht alles erledigt, jedes mögliche Problem gelöst ist,“ so Becker. Da hilft es, dass im eingespielten Team jeder Handgriff, jeder Arbeitsschritt sitzt.

Auf der METRO Ultrafrische-Plattform geht ein weiterer Arbeitstag zu Ende. Spätestens um 20 Uhr ist alles blitzsauber, keine Spur mehr von den hundert Tonnen an Delikatessen aus der See. Ruhephase – bis am kommenden Morgen um 5 Uhr das Zentrum von Europas Frischfischhandel zu neuem Leben erwacht.

Food Service Distribution (FSD)

Auswahl, Effizienz und Service auf höchstem Niveau: Kulinarische Genüsse von METRO geliefert

Mit dem sogenannten Food Service Distribution (FSD) Geschäft wurden im Geschäftsjahr 2020/21 insgesamt 4,2 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Beliefert werden Gastronomen jedoch nicht nur aus derzeit weltweit 671 METRO Märkten und 66 Depots, sondern auch von mittlerweile 5 spezialisierten Belieferungsunternehmen, die von den kanarischen Inseln bis Japan direkt beliefern. Was zeichnet unsere 5 Belieferungsunternehmen aus?

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Auswahl, Effizienz und Service auf höchstem Niveau: Kulinarische Genüsse von METRO geliefert

Ausgewiesener Wachstumstreiber für METRO ist das Belieferungsgeschäft. Mit dem sogenannten Food Service Distribution (FSD) Geschäft wurden im Geschäftsjahr 2020/21 insgesamt 4,2 Milliarden Euro Umsatz erzielt. Die Belieferung mit Lebensmitteln und Co. spart der Gastro-Branche Zeit, gebündelte Liefertouren sind überdies umweltschonender als individuelle Fahrten zum und vom Markt. Beliefert werden Gastronomen jedoch nicht nur aus derzeit weltweit 671 METRO Märkten und 66 Depots, sondern auch von mittlerweile 5 spezialisierten Belieferungsunternehmen, die zu METRO gehören – und im vorangegangenen Geschäftsjahr rund ¼ des Umsatzes im Belieferungsgeschäft erwirtschaftet haben. Zeit für einen Blick hinter die Kulissen: Wer sind unsere Belieferungsunternehmen?

Die Spezialisten

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Feinster Trüffel, einzigartige Fleisch-, Fisch- und Meeresfrüchtespezialitäten, erlesene Patisserie und kulinarische Köstlichkeiten mit Seltenheitswert. Die Rungis express GmbH ist der deutsche Feinkostspezialist unter dem METRO Dach. Das Unternehmen mit Firmensitz in Meckenheim bezieht erlesene Spezialitäten für die Belieferung von Restaurants und Hotels in Deutschland, Österreich und der Schweiz aus 80 Ländern weltweit. Die Firmengeschichte begann 1978 auf dem Pariser Großmarkt – dort wurden ausgewählte Spezialitäten eingekauft und schnellstmöglich zu Gastronomen nach Deutschland gebracht. Heute hat das Unternehmen rund 700 Mitarbeiter und über 3.000 Profi-Kunden aus der HoReCa-Branche (Hotels, Restaurants, Catering). Seit 2016 gehört es zu METRO. Kai D. Schneider, CEO Rungis express GmbH: „Bei RUNGIS express schlägt das Herz für kompromisslose Qualität, erstklassige Produkte und bestmöglichen Service! Mit den Fühlern am Markt und dem Ohr am Kunden erspüren wir Trends, die die Branche bewegen und erfüllen noch so individuelle Kundenbedürfnisse – denn deren Erfolg ist unser tagtäglicher Ansporn! Die letzten Monate waren hart für uns alle, aber wir haben die Zeit bestmöglich genutzt. Das Ergebnis: ein Bündel spannender, neuer Projekte, die neue Märkte auftun und unser Business voranbringen werden.“

Die Wagemutigen

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Auf höchstem kulinarischem Niveau beliefert auch Classic Fine Foods (CFF) über 12.000 HoReCa-Kunden in Großbritannien, Asien und den Vereinigten Arabischen Emiraten. Ungefähr 1.000 Mitarbeiter zählt das im Jahr 2000 gegründete Unternehmen mit Hauptsitz in Hongkong, das seit 2015 Teil der METRO Familie ist. Zwischen erlesenen Köstlichkeiten findet sich im Portfolio von CFF aber auch absolutes Novel Food. Zum Beispiel pflanzenbasierte Fleisch- und Fischalternativen, die Sterneköche und gehobene Restaurants zunehmend in ihre Menüs integrieren. Im CFF-eigenen „Taste Lab“ in Singapur unterstützt CFF-Küchenchef Jose Luis Del Amo die Kunden des Fine Food Spezialisten dabei, mit innovativen Produkten wie TiNDLE neue, köstliche Gerichte zu kreieren. Christophe Barret, CEO Classic Fine Foods: „Wir wollen der bevorzugte Partner für die besten alternativen Proteinmarken werden und als Vorreiter anerkannt werden, indem wir unseren Kunden bahnbrechende Innovationen vorstellen. Wir vertreiben derzeit 11 Marken auf pflanzlicher Basis und blicken mit Interesse auf die Technologie der Fermentation und des kultivierten Fleisches. Eine wachsende Zahl von Food-Service-Betreibern integriert nachhaltige Produkte in ihre Speisepläne, und wir gehen davon aus, dass alternative Proteine bis 2025 etwa 10 % unseres Geschäfts ausmachen werden.“

Die Insel-Experten

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„Cool bleiben“ ist die Devise von Pro a Pro Spanien, einem Experten in der Versorgung von Hotels und Restaurants auf den Balearen und Kanaren sowie den paradiesischsten Orten entlang der spanischen Küste. Die meisten Produkte, die Pro a Pro Spanien an seine Hauptkundengruppe ausliefert, sind tiefgekühlt – eine logistische Meisterleistung, vor allem im Hochsommer. Das Unternehmen ist erst 2020 zum Portfolio der METRO hinzugekommen, blickt aber auf eine lange und erfolgreiche Unternehmensgeschichte zurück. 1988 gegründet, arbeiten heute über 90 Mitarbeiter für das hochspezialisierte FSD-Unternehmen und seine rund 4.000 Profi-Kunden. Josep Guap, CEO Pro a Pro Spanien: „Wir freuen uns, unsere Kunden mit großer Vertrautheit zu bedienen und die Köche in ihren Küchenabläufen zu beraten. Wir verfügen über ein innovatives Portfolio an Mehrwertprodukten, die meisten davon mit einem hohen Grad an Ausarbeitung, die eine echte Lösung für die Effizienz der Küchen und die Zufriedenheit der Kunden darstellen, indem sie die Qualität und Vielfalt des Angebots erhöhen, bei voller Kontrolle der Kosten und des Abfalls. Wir sind besonders stark bei Ketten, da wir der einzige Anbieter sind, der alle touristischen Gebiete mit demselben hohen Serviceniveau beliefert.“

Die Erfahrenen

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Von Urlaubsregion zu Urlaubsregion, denn Sehnsuchtsorte sind auch die Strände Portugals, Heimat der Belieferungs-Experten des 1984 gegründeten Unternehmens Aviludo. Der seit 2021 zu METRO gehörende Belieferer für unabhängige Restaurants und Hotels baut sein Netzwerk in dem südeuropäischen Land am Atlantik seit über 3 Jahrzehnten kontinuierlich aus. Der portugiesische Marktführer beschäftigt über 900 Mitarbeiter und beliefert zuverlässig mehr als 13.000 gewerbliche Kunden aus dem unabhängigen Hotel- und Gaststättengewerbe sowie Institutionen, Großhändler, Metzgereien und den Einzelhandel. Rui Mendonça, CEO von Aviludo: "Seit Tag 1 ist es unsere Vision,der Referenzpartner für alle Profis im Lebensmittelsektor zu sein. Mit 9 Niederlassungen vom Süden bis zum Norden des Landes gewährleisten wir mit 138 Außendienstmitarbeitern und 140 Auslieferungsrouten täglichen Service und Nähe zu unseren Kunden. Wir führen mehr als 3.500 Produkte, die durch eine strenge Bewertung ausgewählt wurden, darunter 2 Eigenmarken (ULI und BESTFOOD). Seit 2005 haben wir uns zusätzlich auf die Verarbeitung von Frischfleisch spezialisiert. Wir sind stolz auf unsere Mitarbeiter, die durch eine kundenorientierte Denkweise vereint sind und sich dafür einsetzen, der beste Lösungsanbieter für alle unsere Kunden zu sein."

Die Generalisten

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Mit rund 2.400 Mitarbeitern und über 40.000 Kunden ist das französische Unternehmen Pro à Pro der größte FSD-Spezialist unter dem METRO Dach – und das führende Belieferungsunternehmen in Frankreich. Mit seiner Ausrichtung auf Gemeinschaftsversorgung von Gesundheits-, Pflege, Bildungseinrichtungen sowie Betriebskantinen ist Pro à Pro breiter aufgestellt als die anderen FSD-Unternehmen der METRO Familie. 2001 gegründet, wurde das Unternehmen mit Hauptsitz nahe Toulouse 2017 von METRO übernommen. Die Stärke des Unternehmens ist effiziente Logistik. 22 Logistiklager sind in ganz Frankreich verteilt, 5 davon auf den französischen Inseln Martinique, Guadeloupe, Guyana, La Reunion und Mayotte. Über 535 Fahrer fahren im Schnitt mehr als 1,5 Millionen Lieferungen im Jahr aus. Guillaume Deruyter, Executive Vice President der METRO AG and CEO Pro à Pro ad interim: „Einwandfreier Kundenservice war schon immer unser Motto und blieb während der Pandemie eine tägliche Mission, um die besten Lösungen in einem herausfordernden Umfeld zu bieten. Zu Beginn des Jahres 2022 beschleunigen wir den strategischen Wandel, den wir vor einigen Jahren eingeleitet haben, indem wir kontinuierlich danach streben, das Kundenerlebnis zu verbessern und unseren Weg zum Markt zu optimieren. Indem wir uns den Herausforderungen der Verbraucher von morgen stellen und unseren Grundwerten treu bleiben, werden wir unsere Position als führender und bevorzugter Food Service-Partner weiter stärken.“

Wachstumshebel FSD

Die direkte Belieferung von Profi-Kunden ist ein wesentlicher Treiber der Wachstumsstrategie von METRO. Für Gastronomen, die durch Lockdowns und Beschränkungen nun verstärkt mit Fachkräftemangel kämpfen, bedeutet die Belieferung Zeitgewinn und die Möglichkeit, ihre Küchen weiterhin auf hohem Niveau zu betreiben. „Unsere FSD-Unternehmen sind komplett unterschiedlich aufgestellt. Von absolut einzigartigen Feinschmecker-Sortimenten für die Spitzengastronomie bis hin zur Versorgung von großen Gemeinschaftseinrichtungen. Das bedeutet unterschiedliche Herausforderungen, aber auch eine wertvolle Diversifikation. Wir haben vor, unser Portfolio dahingehend weiter auszubauen, denn Belieferung ist in unseren Augen nicht nur wichtiger Hebel unserer Wachstumsstrategie sCORE, sondern auch zukunftsbestimmend für die Beziehung mit unseren Profi-Kunden“, sagt Michael Poggenpohl, Vice President FSD Portfolio Management METRO AG und mitverantwortlich für den Bereich Food Service Distribution. „‚Time is money‘ ist und wird beherrschendes Mindset in der vom Fachkräftemangel gebeutelten Gastronomie bleiben. Als Partner unserer Kunden werden wir Wege finden, sie so zu unterstützen, dass sie ihre Unternehmen weiterhin mit Leidenschaft führen können.“

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Wachstumsstrategie von METRO

Impact Studie über Belieferung

Kommentar von Veronika Pountcheva

Veronika Pountcheva, Senior Vice President Corporate Responsibility METRO AG

„Großhandel richtig machen“ ist die Devise unserer Wachstumsstrategie „sCore“. Im Umkehrschluss heißt das, mit Verantwortung zu wachsen. Dazu treiben wir unsere Bemühungen in den Bereichen Klimaschutz, Reduzierung von Plastik- und Lebensmittelabfällen sowie mehr Nachhaltigkeit in unserem Sortiment mit aller Kraft voran. Ein Kommentar von Veronika Pountcheva, Senior Vice President Corporate Responsibility METRO AG.

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„Großhandel richtig machen“ ist die Devise unserer Wachstumsstrategie „sCore“. Im Umkehrschluss heißt das, mit Verantwortung zu wachsen. Dazu treiben wir unsere Bemühungen in den Bereichen Klimaschutz, Reduzierung von Plastik- und Lebensmittelmüll sowie mehr Nachhaltigkeit in unserem Sortiment mit aller Kraft voran. Wir wurden gefragt, ob sich zwischen mehr Klimaschutz und höherem Fokus auf Belieferung nicht ein Zielkonflikt entspinne. Die Antwort ist „Nein“. Wir haben das sogar konkret ausgerechnet. In einem Impact-Assessment haben wir die wirtschaftlichen, ökologischen und sozialen Auswirkungen unseres wachsendes Belieferungsgeschäfts (Food Service Distribution, FSD) dem stationären Geschäft in unseren Stores gegenübergestellt und die Nachhaltigkeitsbilanz zeigt, dass FSD im Vergleich zum konventionellen Store-Geschäft zusätzliche positive Wirkungen auf Kunden, Gesellschaft und Umwelt in Höhe von 68 EUR pro 1.000 EUR Umsatz generiert – mit steigender Tendenz. Wie ist das möglich? Die direkte Belieferung unserer Kunden in dafür ausgestatteten Fahrzeugen spart ihnen nicht nur wertvolle Zeit, es bedeutet auch, dass Transportwege effizient zusammengefasst und Kühlketten nicht unterbrochen werden. So fahren unsere Lieferanten beispielsweise mit einer Lieferfahrt 15 Hotels und Restaurants in Berlin-Mitte an. Das bedeutet, dass diese 15 Hoteliers und Restaurantbesitzer ihre Beschäftigten nicht selbst zum Store schicken müssen – weniger Autos auf den Straßen, weniger Abgase, weniger Stress und sichere Kühlketten, also auch weniger Lebensmittelabfall. Und in den Unternehmen bleibt letztlich mehr Zeit, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren: Zeit für neue Kreationen, Zeit zum Kochen, Zeit für Gäste!

Das ist, was wir mit „sCore“ erreichen werden: Wir fokussieren uns nicht nur auf unsere Kernkompetenzen, sondern wir ermöglichen es auch unseren Kunden, sich auf das zu konzentrieren, was in ihrem Business zählt. Wachstum geht in den 20er Jahren des 21. Jahrhunderts aber nur, wenn es nachhaltig getragen wird. Auch vor diesem Hintergrund setzen wir alles daran, dass unser Sortiment immer nachhaltiger wird. Unser Anspruch ist es, dass unsere Kunden sich beim Einkauf, ob online oder vor Ort, nicht fragen müssen, ob ein Produkt nachhaltig ist – weil wir diese Aufgabe für sie schon erledigt haben. Insofern arbeiten wir mit Nachdruck an diesem Anspruch. Im Rahmen unserer Health & Nutrition Strategie reformulieren wir Produkte, so dass sie dank weniger Salz und Zucker, ohne Transfettsäuren und Zusatzstoffe, gesünder sind. Wir listen pflanzliche Alternativen neben konventionellen Produkten, um die wachsende Auswahl zu zeigen. Und wir arbeiten mit unseren Lieferanten zusammen, um sie dabei zu unterstützen, ihren jeweiligen ökologischen Fußabdruck zu verringern, denn es ist ein Fakt, dass ein Großteil der CO2-Emissionen eines Lebensmittelhändlers auf die vorgelagerte Lieferkette entfällt. Für uns ist das kein Freibrief, sondern die Aufforderung, Verantwortung zu übernehmen. Nur gemeinsam können wir die Herausforderungen, die vor uns liegen, meistern. Im Bereich Lebensmittelabfall arbeiten wir deswegen im Rahmen der 10x20x30 Initiative mit mehr als 30 unserer Lieferanten zusammen, um die produktionsseitigen Gründe für Lebensmittelabfälle zu erfassen und dann zu eliminieren. In Bezug auf Treibhausgasemissionen haben wir uns 2019 als erstes deutsches Handelsunternehmen im Rahmen der Anerkennung unseres Klimaschutzziels durch die Science Based Target Initiative (SBTi) dazu verpflichtet, die sogenannten Scope-3-Emissionen in der vorgelagerten Lieferkette bis 2030 um 15 % zu reduzieren. Dazu arbeiten wir mit dem „CDP Supply Chain Programme Climate“. Allein im Jahr 2020 haben 120 unserer Lieferanten in diesem Rahmen erstmals ihre Treibhausgasemissionen erfasst – für viele ein augenöffnender, aber auch handlungsleitender Prozess. Denn mit der Erkenntnis kommt die Chance, Prozesse nachhaltig zum Besseren zu verändern. Für diese Zusammenarbeit mit unseren Lieferanten sind wir im Februar auch offiziell in das „CDP Supplier Engagement Leaderboard 2021“ aufgenommen worden, das auf der Klima-Bewertung im Carbon Disclosure Project (CDP) für das Jahr 2021 aufbaut. Mit unserem Engagement, dem Klimawandel auch über die Einbindung unserer Lieferanten zu begegnen, haben wir uns als „Supplier Engagement Leader“ qualifiziert.

Podcast

Hören Sie sich den Podcast an

Und zu guter Letzt gibt es noch „etwas auf die Ohren“. Im Deep Dive Gastro #8 unterhält sich digital kompakt (Link) Podcaster Joel Kaczmarek mit Floris Vlasman, CEO des Berliner Catering-Unternehmens Floris Catering und Veronika Pountcheva, Senior Vice President Corporate Responsibility METRO AG, über Nachhaltigkeit in der Gastronomie. Gestiegenen Lieferungen im Corona-Alltag zum Trotz: Wie kann man Plastik bei Bestellungen reduzieren? Und macht Kompostieren für die Gastronomie Sinn? Wie immer: Reinhören lohnt sich: digitalkompakt.podigee.io/678-floris-catering-nachhaltigkeit-sustainable-leadership

Wir hoffen, dass Ihnen die Lektüre dieser Ausgabe ebenso viel Spaß macht, wie uns die Zusammenstellung dieses Newsletters.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr METRO Presseteam

Hülya Dagli, Anne Linnenbrügger, Yasemin Emre, Leiding Chen, Gerd Koslowski

News

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Geschichten

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Nach dem Aussehen beurteilt? Die inneren Werte zählen! Das gilt z.B. auch für Bananen in den Märkten. Sie sind das Obst, das besonders häufig aussortiert wird - nur weil sie vielleicht braune Sprenkel haben. Aber der Geschmack sagt: Lieber süß und vielleicht nicht so ansprechend als grün und ohne Geschmack. Ein Dilemma? Auf MPULSE online finden Sie 12 kulinarische Ideen zur Rettung von Lebensmitteln und Vieles mehr!

Stellungnahmen

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Eine unserer wichtigen Säulen beim Thema Digitalisierung ist neben unseren DISH Tools und den digitalen Helfern in unseren Märkten unser METRO Marktplatz. Die jetzt anstehende Regulierung durch das Digitalisierungsgesetz (DSA) betrifft natürlich auch den METRO Marktplatz und METRO als Plattformbetreiber.