Deutscher Diversity Tag: Vielfalt ist wesentlich für die METRO AG
05. Juni 2018"Ob es um die vielfältige Belegschaft auf allen Ebenen des Konzerns geht, um Frauen in Führungspositionen, das Thema Inklusion oder Mitarbeiternetzwerke: Wir fördern und unterstützen unsere Mitarbeiter, wo wir können. Denn je mehr Blickwinkel und unterschiedliche Erfahrungen in Projekte einfließen, desto besser das Ergebnis", sagt Heiko Hutmacher, Personalvorstand der METRO AG.
Am 17. Mai feierte METRO mit einem Rainbow-Flashmob den Internationalen Tag gegen Homophobie und Transphobie (IDAHOT). Weltweit setzten Menschen ein Zeichen für Respekt gegenüber Lesben, Schwulen und bisexuellen Menschen und für die Akzeptanz der Vielfalt sexueller Orientierungen.
Netzwerke wie das LGBT+ Netzwerkes MPride oder Women in Trade (WiT) fördern den Austausch der Mitarbeiter untereinander und vernetzen Kollegen über Landesgrenzen hinweg. LGBT+ ist eine englische Abkürzung und steht für Lesben, Schwule, Bisexuelle und Transgender, das Plus für jedes Spektrum von Geschlecht und Sexualität. "Viele unserer Führungskräfte engagieren sich stark und sind als Botschafter für die Netzwerke unterwegs, denn man muss nicht LGBT+ sein, um das Netzwerk zu unterstützen", so Hutmacher. Unterstützung ist wichtig, auch wenn das Thema Diversity in internationalen Unternehmen natürlich schon länger aktiv gestaltet wird.