METRO Diversity & Inclusion Days
18. Februar 2019„Vielfalt ist für METRO unabdingbar. Wir sind in 35 Ländern präsent, 159 Nationen arbeiten für uns. Ob es um die vielfältige Belegschaft auf allen Ebenen des Konzerns geht, um Frauen in Führungspositionen, das Thema Inklusion oder Mitarbeiternetzwerke: Wir fördern und unterstützen unsere Mitarbeiter, wo wir können. Denn je vielfältiger die Teams, desto besser die erarbeiteten Lösungen und unser wirtschaftlicher Erfolg“, sagt Heiko Hutmacher, Personalvorstand der METRO AG. „Diversity ist ganz klar ein Faktor für wirtschaftlichen Erfolg. Deswegen nutzen wir verschiedene Formate, damit sich unsere Mitarbeiter und Führungskräfte immer wieder und auch auf unterhaltsame Art und Weise mit dem Thema auseinandersetzen“, so Hutmacher weiter.
Um das Thema noch mehr in den Fokus zu rücken, finden vom 19. bis 21. Februar 2019 am METRO Campus die Diversity & Inclusion Days statt. Innerhalb dieser Tage werden die verschiedenen Dimensionen von Diversity für die Mitarbeiter erlebbar.
Den Auftakt zu den Diversity & Inclusion Days bildet eine Paneldiskussion zum Thema „Is LGBT+ something for the workplace?“ Neben Heiko Hutmacher, Personalvorstand METRO AG, werden Sarah Ungar, ThyssenKrupp, Sascha Kuhn, Simmons und Simmons, Stuart B. Cameron, UHLALA und Dr. Jean-Luc Vey, PROUT at Work an der Diskussion teilnehmen. Veronika Pountcheva, Global Director Corporate Responsibility, führt durch das Gespräch.
Mitarbeiter können während der drei Tage unterschiedliche thematische Workshops besuchen, z.B. zu den Themen „Unconscious Bias“ oder „Generation“, weitere Paneldiskussionen führen in unterschiedliche Facetten von Diversity ein. Kulinarisch ist für Vielfalt gesorgt: Während der Woche gibt es Nationalspeisen aus verschiedenen Ländern, die Rezeptvorschläge kommen von den Mitarbeitern.
Außerdem ist die Kunstausstellung #WE ARE PART OF CULTURE auf dem METRO Campus in dieser Woche zu sehen. Die Ausstellung zeigt über 30 Persönlichkeiten von der Antike bis heute, die unsere Gesellschaft, unsere Kultur nachhaltig geprägt haben.